nexum eröffnet neuen Standort in Berlin
- Neues Büro in Berlin
- Ab 1. März 2021
- Vier IT-Spezialist*innen vor Ort
Die Digitalberatung und -agentur nexum wächst weiter und eröffnet in Berlin ihren fünften Standort in Deutschland. Die weiteren deutschen Standorte sind Köln (Hauptsitz), Hamburg, Nürnberg und Paderborn, international ist nexum in Biel/Bienne und Valencia vertreten. Mit der Expansion reagiert das Unternehmen auch auf die gesteigerte Nachfrage nach Beratungs- und Umsetzungsleistungen im digitalen und Start-up Zentrum an der Spree. Am 1.3.2021 startete das neue vierköpfige Team erfahrener IT-Spezialisten.
nexum goes Hauptstadt
„Die Pandemie hat sich zum Beschleuniger der Digitalisierung entwickelt. Ob im Verkauf, im Service, der Zusammenarbeit oder der Kommunikation – für viele Unternehmen ist es genau der richtige Zeitpunkt, um die Digitalisierung der eigenen Prozesse und Tools auf ein neues Level zu heben “, erklärt Dr. Michael Klinkers, Vorstand bei nexum, die aktuelle Situation.
An dem neuen Hauptstadtstandort will nexum nun auch vor Ort, Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette der Digitalisierung hinweg unterstützen. Hierzu wird das Team auch personell in den kommenden Monaten um weitere erfahrene Digitalexpert*innen erweitert. Schon jetzt zählen aufstrebende Berliner Unternehmen wie DefShop, einer der größten Onlineshops Europas für Streetwear und Hip-Hop-Mode, der Ullstein Buchverlag oder asgoodasnew electronics zu den Kunden.
Als neuen Sitz wählte nexum den pulsierenden, kreativen Stadtteil Friedrichshain, der eine perfekte Mischung aus moderner, inspirierender Arbeitsumgebung und günstiger Verkehrsanbindung bietet.
„Mit Blick auf unser Geschäft als digitaler Dienstleister ist Berlin ein spannender Standort, insbesondere auch hinsichtlich der erweiterten Rekrutierungsmöglichkeiten für Digital-Spezialisten. Denn auch wenn fast alle unsere 220 Mitarbeiter*innen seit fast einem Jahr überwiegend im Homeoffice sind und wir größtmögliche Flexibilität für individuelle Arbeitsmodelle ermöglichen, stellen wir doch fest, dass unsere Mitarbeitenden eher hybride Modelle bevorzugen und die Sehnsucht nach dem Büro und den Kolleg*innen gerade steigt“.