nexum realisiert Kommunikationskampagne für den Deutschen Behindertensportverband
Nach einem Pitch hat der Deutsche Behindertensportverband (DBS) den Auftrag für die Gestaltung einer neuen Kommunikationsstrategie sowie Umsetzung einer entsprechenden Kampagne an nexum vergeben.
- Fokus der Kampagne ist ein aufmerksamkeitsstarkes Motivationsvideo
- Zielgruppen: junge Menschen mit Behinderung, Sportvereine sowie Multiplikator*innen wie Ärzt*innen, Lehrer*innen und Physiotherapeut*innen
Auftrag für die Gestaltung einer neuen Kommunikationsstrategie
Nach einem Pitch hat der Deutsche Behindertensportverband (DBS) den Auftrag für die Gestaltung einer neuen Kommunikationsstrategie sowie Umsetzung einer entsprechenden Kampagne an nexum vergeben. Der Verband zählt mit rund 600.000 Mitglieder*innen zu den größten Verbänden Deutschlands und ist der zuständige Fachverband im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für den Sport von Menschen mit Behinderungen. Zudem ist er Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland.
Die Paralympics in Tokio sind aufgrund von Corona auf das kommende Jahr verschoben. Mit der geplanten Kommunikationskampagne möchte der DBS daher schwerpunktmäßig Menschen mit Behinderungen für das Thema Sport begeistern und zum Sporttreiben, idealerweise in einem Verein, motivieren. Im Fokus der Kampagne steht ein aufmerksamkeitsstarkes Motivationsvideo, das für die verschiedenen Online-Plattformen adaptiert wird, um so vor allem junge Menschen mit Behinderung auf geeigneten digitalen Kanälen wie beispielsweise Instagram anzusprechen. Die Kampagne richtet sich ergänzend auch an Sportvereine sowie Multiplikator*innen wie Ärzt*innen, Lehrer*innen und Physiotherapeut*innen. nexum verantwortet bei der Aktivierungskampagne die Bereiche Beratung, Kreation und Media.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der nexum eine kreative Agentur mit hoher Beratungskompetenz an unserer Seite haben und jetzt richtig durchstarten können. Denn gerade in diesen volatilen Zeiten gewinnen Werte wie Gemeinschaft, Anerkennung und Vertrauen an Bedeutung und wo ließe sich das besser erfahren als im Sport?“